Kunststoffprüfung

Thermoplaste, Elastomere, Duroplaste, Verbundwerkstoffe und Schaumstoffe – innovative Kunststoffe und Polymere sind die Grundlage der Produkte von morgen. Doch hält das Material auch der geplanten Belastung stand? Wir prüfen die Qualität Ihrer Produkte und die Einhaltung gesetzlicher Anforderungen – von der Biegsamkeit bis zum Abriebtest, vom Schlagversuch bis zur Ozonbeständigkeit und vom Schmelzpunkttest bis zur Rasterelektronenmikroskopie.

Mit neutralen Produktprüfungen durch die Experten von TÜV Rheinland

• gewinnen Sie Sicherheit im Rahmen der Produkthaftung.
• geben Sie Ihren Kunden durch ein neutrales Prüfzeichen ein klare Orientierungshilfe und verbessern Ihre Marktposition.
• stärken Sie das Vertrauen Ihrer Kunden in die Qualität und Unbedenklichkeit Ihrer Produkte.
• dokumentieren Sie durch die Zertifizierung, dass Ihre Produkte die gesetzlichen Anforderungen erfüllen.

• Thermische Analyse
• DSC zur Bestimmung des Schmelzpunktes, Nachweis von Aushärtungsreaktionen und anderen thermisch bedingten Veränderungen
• Thermogravimetrische Analyse zur Bestimmung der Kunststoffzusammensetzung – beispielsweise von Gummi oder zur Bestimmung von Füllstoffgehalten und anderem
• UV-Bewitterung
• Ozonbeständigkeit
• Medienbeständigkeit
• Infrarotsprektroskopie beispielsweise. zur Kunststoffidentifizierung
• Viskositätsmessungen, Schmelzindex, Lösemittelviskosität

• Zug-, Druck- und Biegeversuche
• Kriechversuche
• Härtekennwerte, Shore-A- und -D; IRHD; Mikro-IRHD und Kungeldruckhärte
• Schlagversuche
• Abriebprüfungen
• Weiterreißfestigkeit
• Prüfung des Langzeitverhaltens

• Gefügeuntersuchungen an Mikrotomschnitten zur Optimierung der Verarbeitungsbedingungen und Verbesserung der Qualität
• Lichtmikroskopie
• Rasterelektronenmikroskopie
• Problemorientierte Sonderprüfungen aller Art