TÜV Rheinland vergibt Award für kundenfreundlichste Autohäuser und Wegbereiter der E-Mobilität 2022

TÜV Rheinland Presse | 13.12.2022

Platz eins für BMW-Autohaus Klaus Scheller GmbH Bad Dürkheim / Individuelle und schnelle Bearbeitung stechen hervor / Sonderpreis „Wegbereiter E-Mobilität“ geht an Audi Zentrum Düsseldorf

Das kundenfreundlichste Autohaus in Deutschland kommt aus Bad Dürkheim in der Pfalz. Beim diesjährigen TÜV Rheinland-Award für Kundenzufriedenheit konnte das BMW-Autohaus Klaus Scheller GmbH in allen Kategorien überzeugen. Dazu zählte etwa, wie schnell und individuell Anfragen bearbeitet wurden. Auf den Plätzen zwei und drei des traditionsreichen Awards folgen das markenunabhängige Autohaus „Die Schneider Gruppe GmbH“ aus Chemnitz sowie die mobilforum GmbH mit ihrer BMW-Filiale in Senftenberg.

Dr. Matthias Schubert, Executive Vice President Mobilität von TÜV Rheinland, erklärt: „Mit unserem Programm wollen wir dazu beitragen, die Qualität von Autohäusern und Werkstätten weiter zu steigern. Denn davon profitieren letztlich auch die Autobesitzerinnen und -besitzer.“ Ralph M. Meunzel, Chefredakteur des Medienpartners AUTOHAUS, ergänzt: „Der TÜV Rheinland Award für Kundenzufriedenheit bietet dem Fachhandel seit 13 Jahren eine hervorragende Möglichkeit der Erfolgskontrolle der zahlreichen Maßnahmen zur Steigerung der Zufriedenheit der Kunden.“

Sonderpreis „Wegbereiter E-Mobilität“ geht an Audi Zentrum Düsseldorf

Der Sonderpreis „Wegbereiter Elektromobilität“ ging an das Audi Zentrum Düsseldorf. Damit wurde es als das Autohaus ausgezeichnet, das sich am konsequentesten auf Elektromobilität eingestellt hat. Hier fiel das Ergebnis deutlich knapper aus als in den vergangenen Jahren. Ein Zeichen dafür, dass sich große Teile der Branche auf den Umbruch in Sachen (E-)Mobilität der Zukunft eingestellt haben.

So wurde getestet:

Die Marktforscherinnen und Marktforscher prüften in einem dreistufigen Verfahren die Qualität der 127 teilnehmenden Autohäuser aus dem gesamten Bundesgebiet.

Die Tester stellten den Autohäusern zunächst eine Anfrage per E-Mail oder Telefon. Hierbei konnten die Teilnehmer bei Kriterien wie individuelle Behandlung der Anfrage, Geschwindigkeit und klare Kommunikation punkten.

35 Betriebe haben sich anschließend für die zweite Runde qualifiziert: Ein spontaner Vor-Ort-Besuch mit Beratungsgespräch. In der dritten Runde mussten die Autohäuser einen Saisoncheck an einem Testfahrzeug vornehmen – inklusive eingebauter Mängel.

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