Unsere Smart Mobility Experten
Unsere Smart Mobility Experten teilen ihr Fachwissen auf internationalen Veranstaltungen. Hier erfahren Sie mehr über ihre Schwerpunkte und kommenden Vorträge.
Unser globales Expertenteam für automatisiertes und vernetztes Fahren
Mit unserem Kompetenzzentrum für vernetztes und automatisiertes Fahren verfügen wir über ein internationales Expertenteam mit langjähriger Berufserfahrung in der Automobilbranche.
Schwerpunkte liegen in Europa, China, Asien-Pazifik und den USA, aber die Mitglieder des Teams werden auch in allen anderen Regionen auf der Welt tätig.
Unsere Experten entwickeln neue Dienstleistungen sowie Validierungs- und Testprozesse für ADAS und Autonome Funktionalitäten. Darüber hinaus sind sie in verschiedenen Testfeldern für Software und Diagnostik tätig, insbesondere in den Bereichen der Sensorik, des Vehicle in the Loop-Ansatzes und der Herausforderungen der Konnektivität.
Als Vordenker für Sicherheit und Nachhaltigkeit beschäftigen wir uns in diversen Vorträgen und Präsentationen zum Beispiel mit Fragen zu Themen, wie:
- Wie kann mit der Systemkomplexität umgegangen werden? Wie kann die technische Umsetzung einer zukünftigen Typgenehmigung für hochautomatisierte Fahrzeuge und Infrastruktur aussehen?
- Welche Test-Methoden müssen KI gesteuerte Fahrzeuge durchlaufen?
- Wie können hoch automatisierte Fahrzeuge auf Sicherheit im Straßenverkehr geprüft werden?
Unser Experte | Thema | Ort | Datum | Anmeldung |
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Dr. Karl Obermair, Direktor Future Mobility und Global Field Coordinator Car Services and Appraisal | Assisted or Autonomous Driving | Automotive News Europe Congress, online | 16. Juli, 14.00 CET | zur Anmeldung |
Unser globales Expertenteam für alternative Antriebe
Mit unserer Elektromobilität Taskforce verfügen wir über ein internationales Expertenteam mit langjähriger Berufserfahrung in der Automobilbranche.
Schwerpunkte liegen in Europa, China, Asien-Pazifik und den USA, aber die Mitglieder des Teams werden auch in allen anderen Regionen auf der Welt tätig.
Unsere Experten entwickeln neue Dienstleistungen sowie Validierungs- und Testprozesse für das ganze Spektrum der Elektromobilität. Von der Traktionsbatterie bis hin zur Ladeinfrastruktur.
Weiterhin befassen wir uns schon seit Mitte der 90er Jahre im Kompetenzzentrum für Alternative Antriebe u.a. mit dem Thema gasbetriebene Fahrzeuge. Zu diesen gehört schwerpunktmäßig neben den bereits seit Jahren etablierten Flüssiggas- (LPG) und Erd-/Biogas- (CNG als komprimiertes Methan bzw. LNG als kryogenes Gas) Technologien auch Wasserstoff (H2)-Antriebe.
Als Vordenker für Sicherheit und Nachhaltigkeit beschäftigen wir uns in diversen Vorträgen und Präsentationen zum Beispiel mit Fragen zu Themen, wie:
- Wie kann man die Restkapazität der Traktionsbatterie und den damit einhergehenden Restwert genau und unabhängig identifizieren? Weitere Informationen finden Sie hier .
- Welche Antriebstechnologie ist z.B. im ÖPNV die Effizienteste; unter Berücksichtigung der Anwendungsfälle und Rahmenbedingungen?
- Welche Herausforderung birgt Wasserstoff im Kraftfahrzeug und wie wird ein sicherer Umgang z.B. in Werkstätten gewährleistet?
Digitale Geschäftsmodelle für eine Mobilität der Zukunft
Neben neuen Antriebstechnologien und der Verlagerung der Fahraufgabe vom Mensch zum Auto, wird die Digitalisierung maßgeblich die Mobilität von Morgen verändern – völlig neue Geschäftsmodelle werden durch sie ermöglicht.
In unserem Themenfeld „Digital Mobility Services“ kümmern wir uns genau um diesen Bereich der Mobilität von Morgen und entwickeln dafür Antworten auf die Fragen: Welches Potential kann mit den anfallenden Daten erschlossen werden? Und welche Voraussetzungen müssen dafür erfüllt sein? Als neutrale Instanz nehmen wir damit die „Enabler“-Rolle für das digitale Mobilitäts-Ökosystem der Zukunft ein.
Unsere Schwerpunkte liegen aktuell auf einer Datentreuhänderplattform, digitalen Flottenservices, remote Fahrzeugzustandsüberwachung, digitalem Schadensmanagement u.v.m..
Als Vordenker für Sicherheit und Nachhaltigkeit beschäftigen wir uns in diversen Vorträgen und Präsentationen zum Beispiel mit Fragen zu Themen, wie:
- Welche Vorteile können durch die im fahrzeuganfallenden Daten in Bezug auf Sicherheit, Nachhaltigkeit und Mensch erzielt werden?
- Wie kann sichergestellt werden, dass die Betroffenenrechte vollumfänglich und transparent nachvollziehbar eingehalten werden?
- Wie kann eine gerechte Partizipation an digitalen Geschäftsmodellen sichergestellt werden?
- Erhöht sich die Verkehrssicherheit perspektivisch durch neue digital-unterstützte Fahrzeugzustandsüberprüfungen?