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VinnoMiR – innovative SPNV-Fahrzeuge | TÜV Rheinland Verfasser: ZVNL / Ort: Grimma oberer Bahnhof

VinnoMiR – Vorbereitung des Einsatzes innovativer SPNV-Fahrzeuge im Mitteldeutschen Revier

Wir unterstützen den ZVNL gemeinsam mit der Kanzlei Orth Kluth Rechtsanwälte PartG bei der umfassenden Untersuchung, alternative Antriebe im SPNV-Betrieb im Mitteldeutschen Revier einzusetzen.

FAKTEN
IndustrieRail
KundeZweckverband für den Nahverkehrsraum Leipzig (ZVNL)
BeteiligteTÜV Rheinland InterTraffic GmbH, Kanzlei Orth Kluth Rechtsanwälte PartG
Zeitlicher RahmenUmsetzung im Jahr 2025
ProjektstandortSachsen (Leipzig)
HauptleistungenUmfassende Untersuchung der Machbarkeit eines SPNV-Betriebes mit innovativen Fahrzeugen unter Berücksichtigung folgender Aspekte:
  • Analyse rechtlicher, sicherheitsspezifischer sowie organisatorischer Aspekte beim Einsatz von alternativ angetriebenen Schienenfahrzeugen
  • Ableitung und Diskussion von standortbezogenen Beschaffungsmethoden
Fokus/Ziel
  • Integration der heutigen Diesellinie RB110 (KBs 506) in das S-Bahn-Netz
  • Befahren der überwiegend nicht elektrifizierten Strecke mit Zügen und alternativen Antriebssträngen (Wasserstoff- oder Batteriebetrieb), anstatt mit den bisherigen Dieseltriebzügen

ÜBER TÜV RHEINLAND

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland seit fast 150 Jahren. Qualität und Sicherheit für immer neue Produkte und Technologien in immer neuen Märkten zu schaffen. Dafür engagiert sich das Unternehmen heute mit mehr als 21.000 Mitarbeitern in vielen Ländern rund um den Globus sowie einem weltweiten Netz von Prüf- und Laborzentren. An der Schwelle zur vierten industriellen Revolution geht es um spannende Fragen: Wie lassen sich selbststeuernde industrielle Systeme und das „Internet der Dinge“ kontrollieren? Was bedeuten Datenschutz und Informationssicherheit in der digital vernetzten Welt? Mit welchen Maßnahmen lassen sich Energieversorgung und Mobilität umwelt- und verbraucherfreundlich gestalten?

Globale Standards für neue Technologien sind gefragt, um die Risiken beim Einsatz innovativer Produkte und Verfahren zu minimieren. Waren es vor rund 150 Jahren die Dampfmaschinen, die durch die Arbeit von TÜV Rheinland sicherer wurden, geht es heute beispielsweise um Speichersysteme für regenerative Energien, die Sicherheit von vernetzten Industrieanlagen, Künstliche Intelligenz oder den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft.

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