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Triebzüge mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb | TÜV Rheinland

Beschaffung von Triebzügen mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb.

Bei der Lieferung und langfristigen Sicherstellung der Verfügbarkeit von 27 Triebzügen mit Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb unterstützen wir erfolgreich den Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV).

FAKTEN
IndustrieRail, Industrie
KundeRheinMain Verkehrsverbund (RMV), Fahrzeugmanagement Region Frankfurt RheinMain GmbH (fahma)
BeteiligteTÜV Rheinland InterTraffic GmbH
Zeitlicher Rahmen06/2017 – 03/2020
ProjektstandortRhein-Main-Gebiet (Frankfurt)
Hauptleistungen
  • Vorbereitung von wesentlichen Teilen der Vergabeunterlagen (technisch, betrieblich, wirtschaftlich)
  • Aktive Begleitung des gesamten Verfahrens
Fokus/Ziel
  • Wichtiger Meilenstein zur Reduzierung des Schadstoffausstoßes im
    Schienenpersonennahverkehr (SPNV) im Rhein-Main-Gebiet
  • Neue Fahrzeuge ersetzen zum Fahrplanwechsel 2022/2023 die bisherigen mit Diesel betriebenen Züge auf den Linien RB11, RB12, RB15 und RB16
  • Zukunftssichere Lösung durch ein „Verfügbarkeitsmodell“, bei dem Hersteller*innen über die gesamte Lebensdauer der Fahrzeuge für deren Verfügbarkeit – inklusive Instandhaltung, Betankungsanlage und Wasserstoffverfügbarkeit – verantwortlich sind

ÜBER TÜV RHEINLAND

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland seit fast 150 Jahren. Qualität und Sicherheit für immer neue Produkte und Technologien in immer neuen Märkten zu schaffen. Dafür engagiert sich das Unternehmen heute mit mehr als 21.000 Mitarbeitern in vielen Ländern rund um den Globus sowie einem weltweiten Netz von Prüf- und Laborzentren. An der Schwelle zur vierten industriellen Revolution geht es um spannende Fragen: Wie lassen sich selbststeuernde industrielle Systeme und das „Internet der Dinge“ kontrollieren? Was bedeuten Datenschutz und Informationssicherheit in der digital vernetzten Welt? Mit welchen Maßnahmen lassen sich Energieversorgung und Mobilität umwelt- und verbraucherfreundlich gestalten?

Globale Standards für neue Technologien sind gefragt, um die Risiken beim Einsatz innovativer Produkte und Verfahren zu minimieren. Waren es vor rund 150 Jahren die Dampfmaschinen, die durch die Arbeit von TÜV Rheinland sicherer wurden, geht es heute beispielsweise um Speichersysteme für regenerative Energien, die Sicherheit von vernetzten Industrieanlagen, Künstliche Intelligenz oder den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft.

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