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TU Darmstadt: Institutsgebäude Mathematik

Der geplante Neubau des Institutsgebäudes für Mathematik der TU Darmstadt schließt im Norden an die Alarich-Weiß-Straße und im Westen an die El-Lissitzky-Straße an. Der freistehende Baukörper wird mehr als 2,5 m von den Grundstückgrenzen entfernt errichtet und wird somit ohne Gebäudeabschlusswände geplant.

Das Gebäude wird ein Kellergeschoss und 5 oberirdische Geschosse haben und erstreckt sich über ca. 32 m Breite und 69 m Länge. Aufgrund der Gebäudelänge und der mittig im Gebäude angeordneten großen Hörsäle im Erdgeschoss werden im Gebäude durch innere Brandwände drei Brandabschnitte gebildet. Im Kellergeschoss und im Erdgeschoss befinden sich Hörsäle und Seminarräume für mehr als 200 Personen, welche gemeinsame Rettungswege haben, sodass diese Bereiche nach H-VstättR beurteilt werden müssen.

Fakten
KundeTU Darmstadt
Objekttyp und OrtHochschule, Verwaltung/Büro in Darmstadt
BeteiligteTÜV Rheinland Industrie Service GmbH (ehemals MKM Brandschutz Ingenieurgesellschaft mbH)
Zeitlicher Rahmen04/2020 - heute
Hauptleistung und FokusBrandschutzkonzept
Projektzielsetzung im Verlauf Fokus liegt auf der Brandschutzplanung zur Genehmigung des Bauvorhabens durch die Bauaufsicht

ÜBER TÜV RHEINLAND

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland seit 150 Jahren. Qualität und Sicherheit für immer neue Produkte und Technologien in immer neuen Märkten zu schaffen. Dafür engagiert sich das Unternehmen heute mit mehr als 21.000 Mitarbeitenden in vielen Ländern rund um den Globus sowie einem weltweiten Netz von Prüf- und Laborzentren. An der Schwelle zur vierten industriellen Revolution geht es um spannende Fragen: Wie lassen sich selbststeuernde industrielle Systeme und das „Internet der Dinge“ kontrollieren? Was bedeuten Datenschutz und Informationssicherheit in der digital vernetzten Welt? Mit welchen Maßnahmen lassen sich

Energieversorgung und Mobilität umwelt- und verbraucherfreundlich gestalten? Globale Standards für neue Technologien sind gefragt, um die Risiken beim Einsatz innovativer Produkte und Verfahren zu minimieren. Waren es vor rund 150 Jahren die Dampfmaschinen, die durch die Arbeit von TÜV Rheinland sicherer wurden, geht es heute beispielsweise um Speichersysteme für regenerative Energien, die Sicherheit von vernetzten Industrieanlagen, Künstliche Intelligenz oder den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft.

Bildnachweis ©JIN Architects I Shutterstock

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