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Wohngebäude Berger Straße

Auf dem Grundstück der Berger Straße im Stadtteil Nordend entsteht der Neubau eines siebengeschossigen Wohngebäudes mit Gastronomie im Erdgeschoss.

Da aufgrund der örtlichen Gegebenheiten mit Parkstreifen und engen Straßen das Aufstellen von Hubrettungsfahrzeugen nicht möglich war, musste der zweite Rettungsweg baulich sichergestellt werden. Hierzu wurde der vorhandene Treppenraum als Sicherheitstreppenraum ausgebildet. Das im Bestand direkt angrenzende Gebäude wurde im Rahmen der Baumaßnahme ebenfalls mit einem Anbau an die Grundstückgrenze und dem Ausbau des bestehenden Dachgeschosses erweitert.

Fakten

Fakten
KundeFWI GmbH
Objekttyp und OrtWohngebäude, Neubau, Bestandsbau, Massivbau in Frankfurt am Main
BeteiligteTÜV Rheinland Industrie Service GmbH (ehemals MKM Brandschutz Ingenieurgesellschaft mbH)
Zeitlicher Rahmen2019 - 2022
Hauptleistung und Fokus
  • Leistungsphase 1-4 AHO
  • Leistungsphase 5-9 AHO
Projektzielsetzung im Verlauf Die Brandschutzplanung erfolgte in enger Abstimmung mit den Architekten sowie dem für die Prüfung des Brandschutznachweises beauftragten Prüfsachverständigen Brandschutz.

ÜBER TÜV RHEINLAND

Sicherheit und Qualität in fast allen Wirtschafts- und Lebensbereichen: Dafür steht TÜV Rheinland seit 150 Jahren. Qualität und Sicherheit für immer neue Produkte und Technologien in immer neuen Märkten zu schaffen. Dafür engagiert sich das Unternehmen heute mit mehr als 21.000 Mitarbeitenden in vielen Ländern rund um den Globus sowie einem weltweiten Netz von Prüf- und Laborzentren. An der Schwelle zur vierten industriellen Revolution geht es um spannende Fragen: Wie lassen sich selbststeuernde industrielle Systeme und das „Internet der Dinge“ kontrollieren? Was bedeuten Datenschutz und Informationssicherheit in der digital vernetzten Welt? Mit welchen Maßnahmen lassen sich

Energieversorgung und Mobilität umwelt- und verbraucherfreundlich gestalten? Globale Standards für neue Technologien sind gefragt, um die Risiken beim Einsatz innovativer Produkte und Verfahren zu minimieren. Waren es vor rund 150 Jahren die Dampfmaschinen, die durch die Arbeit von TÜV Rheinland sicherer wurden, geht es heute beispielsweise um Speichersysteme für regenerative Energien, die Sicherheit von vernetzten Industrieanlagen, Künstliche Intelligenz oder den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft.

Bildnachweis ©FBW Projektbau GmbH

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